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]]>Diese Methode eignet sich, um gewisse Gemeinsamkeiten oder Unterschiede der Gruppe sichtbar zu machen und sie zu thematisieren.
Nach verschiedenen Kriterien stellen sich die Teilnehmenden im Raum auf. Beim Kennenlernen z. B. nach Herkunftsort (wo seid ihr heute Morgen aufgestanden? Wer ist mit dem Zug angereist?), Alter, Vorlieben usw. oder als Aktivierung z. B. nach persönlicher Erfahrung oder Einstellung zum Thema. Die Lehrperson gibt die Eckpunkte im Raum vor, entweder nur mündlich oder durch Visualisierung.
Bemerkung: Kann auch als Ergebnissicherung und Lernzielkontrolle eingesetzt werden (Koordinatenkreuz: stellt euch in einen bestimmten Quadranten )
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]]>Diese Methode eignet sich, um unterschiedliche Personen miteinander zu einem Gespräch zusammenzuführen. So können beispielsweise zum Einstieg in ein Thema und zur Motivation der Teilnehmenden Vorerfahrungen reaktiviert werden.
Die Teilnehmenden bilden einen Innen- und einen Aussenkreis. So stehen sich immer zwei Personen gegenüber. Sie reden miteinander über ein von der Lehrperson vorgegebenes Thema. Nach einer gewissen Zeit wechseln die Personen des äusseren Kreises um einen Platz nach rechts. Eine weitere Gesprächsrunde mit einem neuen Partner findet zum gleichen oder einem anderen Thema statt.
Bemerkung: Kann statisch oder in Bewegung stattfinden.
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]]>Ein idealtypischer Lehrprozess initiiert, unterstützt und erreicht die Kompetenzentwicklung Kurs- und Unterrichtsteilnehmenden eines Kurses. Er dient als Orientierung, um gelingendes Lernen zu ermöglichen. Im Folgenden bieten wir eine Methodensammlung für die unterschiedlichen Unterrichtsphasen, wie sie in der Ausbildungskonzeption der Magglinger Kaderbildung vorgesehen ist. Die Sammlung der Good Practice dient zu Gestaltung eines attraktiven, herausfordernden und lehrreichen Unterrichts.
Ein idealtypischer Lehrprozess ist ein sich ständig wiederholender Kreislauf. Im ersten Schritt aktivierst du mittels Voraufgaben das individuelle Vorwissen und Können. Dein Ziel ist es, persönliche Betroffenheit auszulösen und Sinn für die Lernenden zu ermöglichen. Dies kann zeit- und ortsunabhängig geschehen.
In verschiedenen Lernarrangements stellst du attraktive und handlungsorientierte Aufgaben oder Herausforderungen. Die Teilnehmenden setzen sich vertieft, kritisch, diskursiv und kreativ mit Herausforderungen der alltäglichen Praxis auseinander. So ermöglichst du ihnen vertieftes Lernen.
Beachtest du den dreiteiligen Aufbau eines Kurses mit Kurseröffnung, Hauptteil, in dem der Lehrprozess stattfindet und Kursabschluss, wirst du als Lehrperson wiederholt auf Methoden zurückgreifen, welche dir das Aktivieren, Lernen initiieren, Anwenden und Transferieren sowie das Reflektieren und Auswerten in den einzelnen Kursphasen ermöglichen.
Mit dieser Methodensammlung geben wir dir Instrumente in die Hand, die dir das Planen und Durchführen deines Kurses vereinfachen. Die verlinkten Methoden sind nach Kursphasen in praktischen Merklisten zusammengefasst. Einige dieser Methoden sind in mehreren Kursphasen einsetzbar, entsprechend wirst du diesen möglicherweise in mehreren Merklisten vorfinden.
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Walk and talk erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Mit dieser Methode bewegst du dich aktiv und bleibst trotzdem beim Thema.
Du tauschst dein erarbeitetes Wissen während einer kleinen Runde zu Fuss gegenseitig mit einem Partner aus. Während dem Spaziergang können folgende Aufgaben gestellt werden:
Bemerkung: Oft vergisst man die Zeit. Unbedingt die Zeit abmachen, wann die Teilnehmenden wieder vor Ort sein müssen.
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Rollenspiele erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Diese Methode dient dem Einüben neuer Handlungsweisen. Die Teilnehmenden versuchen dabei, sich auf das reale Handeln im eigenen Praxisfeld vorzubereiten. Dazu simulieren sie im Trainingsfeld die entsprechenden Interaktionen.
Das, was die Akteure in der Interaktion leisten sollen, haben sie zuvor planend entwickelt. Sie wissen also, was sie zu tun und lassen haben. Du suchst dir ein Gegenüber, mit dem du das Rollenspiel machen willst. Eine dritte Person dient als Beobachter, die das Rollenspiel im Anschluss auswertet, wie gut es dem Akteur gelungen ist, die eigene Planung in die Tat umzusetzen. Alle Rollenspiele finden gleichzeitig statt und alle nehmen mal jede Rolle ein
Konkrete Situationen von Interaktionen:
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Strukturlegetechnik erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Die Methode eignet sich, gelernte Begriffe miteinander in Beziehung zu bringen und die Struktur durch das Auslegen der Begriffskärtchen sichtbar zu machen. Sachverhalte werden dadurch besser verstanden.
Material: Begriffskarten, Platz zum Auslegen
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Gruppenpuzzle erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Diese Methode eignet sich dazu, die Gruppe selbstständig neue Inhalte erlernen zu lassen.
Der Moderator strukturiert das neue Thema z. B. in vier Kapitel. Jedes Kapitel wird von einer Gruppe bearbeitet, die sich auf die Inhalte spezialisiert.
In einer zweiten Phase durchmischen sich die Gruppen so, dass in jeder neuen Gruppe ein Spezialist jedes Kapitels sitzt. In der neuen Konstellation tauschen die Teilnehmenden die Inhalte aus, so dass schliesslich alle über das gesamte Thema informiert sind.
Material: Aufbereitetes Thema mit Unterlagen für die verschiedenen Gruppen.
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Placemat erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Die Methode ermöglicht es, zunächst die Gedanken, Lösungsansätze und Ergebnisse der einzelnen Teammitglieder zu einer Fragestellung zu erfassen und in einem zweiten Schritt Gemeinschaftsresultate festzuhalten.
Die Placemat-Methode ist in drei Arbeitsphasen gegliedert: In der Einzelarbeitsphase arbeitet jedes Teammitglied für sich an der Fragestellung und notiert auf der grossen Arbeitsunterlage in seinem Teil die Ergebnisse. In der Gruppenarbeitsphase lesen die andern die Notizen der Teammitglieder, stellen ihre Ergebnisse vor und entscheiden gemeinsam, welche Punkte als Gemeinschaftsergebnis in die Mitte der Arbeitsunterlage notiert werden. Zuletzt erfolgt die Präsentationsphase, in der alle Teams ihre Gemeinschaftsergebnisse der Klassen vorstellen.
Material: Vorlage einer Placemat, Schreibmaterial
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Pompier/Feuerwehr erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Die Methode eignet sich für eine kurze und klare Rückmeldung.
Es werden zwei Punkte rückgemeldet – für den Daumen hoch „das war top!“ und für den ausgestreckten Zeigefinger „dort will ich hin“.
Bemerkung: Es ist immer wertvoll, zuerst die betroffene Person sich selbst reflektieren zu lassen, bevor wir die Aussensicht mit der Feuerwehr Methode einbringen.
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]]>Der Beitrag Manual Experte – Good Practice – Unterrichtsmethoden: Wort und Bild erschien zuerst auf mobilesport.ch.
]]>Diese Methode erlaubt dir, das Erlebte und Gehörte nochmals zu überdenken und zusammenzufassen.
Auftrag an Teilnehmende: Lasst den bald zu Ende gehenden Kurs noch einmal Revue passieren (falls Zeit, noch einmal im Lernjournal blättern). Was kommt dir spontan dazu in den Sinn? Notiere ein Wort auf eine Karte (egal ob Nomen, Verb, Adjektiv, Gefühl, Fachbegriff…).
Warten bis das alle gemacht haben, dann Karte umdrehen und das Wort zeichnen. Danach im Plenum das Bild zeigen, evtl. raten und Wort sagen (falls Zeit vorhanden ist, erklären lassen).
Bemerkung: Oft vergisst man die Zeit. Unbedingt die Zeit abmachen, wann die Teilnehmenden wieder vor Ort sein müssen.
Material: Karten, Schreibmaterial
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