Rope skipping

Schweisstreibend und nützlich

Training und Wettkampf, neue Herausforderungen suchen, Choreographien einstudieren und im Team vorführen: Trickreiches «Rope Skipping» hat nicht mehr viel mit gemütlichem Seilspringen gemein. Wer lässt sich anstecken?
Ein Athletin führt einen speziellen Sprung mit dem Seil aus.

Wer sich an ein paar wenige Prinzipien hält, kann das Training mit dem Seil nutzbringend und schweisstreibend gestalten.

  • Seillänge: Mit einem Bein auf dem Seil stehen. Die Griffenden berühren die Achselhöhlen.
  • Aufwärmen: Sprunggelenk sorgfältig auf die Skipping-Aufgabe vorbereiten. Also zuerst nur sanftes Federn aus den Fussgelenken, dann die ersten Sprünge. Nicht mit den schwierigsten Übungen beginnen, sondern den Schwierigkeitsgrad kontinuierlich steigern.
  • Sprungtechnik: Im Gegensatz zu anderen Sprüngen dieses Heftes: Nur so hoch wie nötig springen. Immer wieder an Kraft sparender Technik feilen. Um über längere Zeit springen zu können, ist eine ökonomische Sprungtechnik nötig.
  • Haltung und Schwungtechnik: Der Oberkörper sollte beim Springen aufrecht bleiben und das Seil aus den Handgelenken heraus gedreht werden. Blick immer nach vorne gerichtet.
  • Trinkpausen einplanen: Rope Skipping ist eine schweisstreibende Sportart!