Leichtathletik – Tests

Die verschiedenen Formen

Geprüft wird nicht nur, ob die niveaugerechten Bewegungsgrundmuster ausgeführt werden können. Auch Ausdauertests stellen in den entsprechenden Niveaus eine Bedingung dar für das erfolgreiche Bestehen einer Teststufe.
Leichtathletik-Tests: Die Formen

Die Testreihe ist so aufgebaut, dass die einzelnen Stufen eine logische Reihenfolge bilden und die Entwicklung der allgemeinen Grundbewegungen durch die spezifischere Bewegungsausführung zur Bewegungsdynamik und zur Leistung führt. Dabei stehen die wichtigsten Aspekte der Leichtathletik, wie z. B. Ballenlauf, Rhythmisierung, Ganzkörperstreckung, im Zentrum.

Die Bewegungstests (Niveau 1–5) (pdf) sollen für die Lehr- und Leiterpersonen einen roten Faden im Leichtathletikunterricht darstellen. Sie sollen aufzeigen, welche Bewegungsgrundmuster zuerst (im günstigsten Lernalter) und in welcher Form durch die Kinder erlernt und geübt werden sollen. Die Testübungen sind schwierig aber herausfordernd (das will ich können !) und zielen auf später notwendige Fertigkeiten (Techniken) ab.

Der Ausdauertest (Niveau 1–5) ist eine Bedingung für das erfolgreiche Bestehen einer Teststufe. Damit soll auf die Bedeutung der Grundlagenausdauer aufmerksam gemacht und die Kinder und Jugendlichen an ein regelmässiges Ausdauertraining herangeführt werden.

 

Weitere Tests ab 2013

Anschliessend bieten die weiterführenden Leistungstests den nahtlosen Übergang in die leistungsorientierte Leichtathletik. Sie dienen Trainerinnen und Trainer als Lernzielkontrollen und zur Überprüfung der technikorientierten konditionellen Fähigkeiten. Die komplette Testreihe wird in die neue J+S Broschüre‚ Leichtathletik überprüfen und testen implementiert, die ab 2013 im Rahmen der Gesamtrevision des J+S Leichtathletik Handbuches verfügbar sein wird.