Niveauunterschiede beachten, Lehrpersonen einbeziehen
Mit unterschiedlichen Formen üben die Kinder das Kurvenfahren auf spielerische Art und Weise. Es wird garantiert nie langweilig.
Achterfangis: Aufbau über Achterskaten, dann Übergang zu Achterfangis
Wer hoch hinaus will, fängt mit kleinen Sprüngen an. Zunächst mit Hilfe, nach und nach alleine, einbeinig, zweibeinig, mit kurzen, längeren, tieferen und höheren Sprüngen.
Verschiedene Sprungvarianten in Bahnen im Rotationsprinzip: Hürdenschritt, Hürdensprung, Einbeinsprung
Bemerkung: Beginn im Gras (weiche Unterlage) – richtige Armposition, Abfedern
Die Kinder üben an diesem Posten mit den Inline-Skates anzuhalten und erlangen auf spielerische Art ein Gefühl für Stopp-Möglichkeiten.
Bremsfestival
Bemerkung: Zuerst einzeln üben und danach als kleiner Wettkampf
Auf einem Parcours lassen sich die Basiselemente des Inline-Skatens hintereinander trainieren. Das Ganze lässt sich auch in Wettbewerbsform inszenieren.
Parcours mit integrierten Übungen Rollidiplom. Varianten: üben alleine, als Verfolgungsjagd, auf Zeit, ohne Fehler Verschiedene Schwierigkeitsgrade
Als Lektionsabschluss, als Übergänge zu anderen Lektionsinhalten: Mit Ritualen lässt sich ein Training rhythmisieren, die Kinder erhalten einen Orientierungsrahmen, was die Aufmerksamkeit fördert und Sicherheit vermittelt.
Flashmob «Ruure wie ne Löi» oder «Route 66» als Zirkus
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